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Dieser Beitrag ist mir ein Herzensanliegen. Wir rasen durch die Zeit und schwupp sind 15 Jahre vorüber. Niemand weiß, wieviel Zeit uns bleibt. Niemand. Verlasse deine Komfortzone und verwirkliche deine Träume! Jetzt! Schluss mit Aufschieberitis. Ich erzähle dir warum.

Es ist doch schon unglaublich was in einem Jahr alles passieren kann.  Es ist ziemlich genau ein Jahr her, als ich nach 15 Jahren Bühnenerfahrung beschlossen habe, meine Komfortzone zu verlassen. 15 Jahre meines Lebens hatte ich bis zu dem Zeitpunkt schon auf den unterschiedlichsten Bühnen gestanden. Zu den unterschiedlichsten Themen in den unterschiedlichsten Rollen. Doch 15 Jahre Erfahrung waren mir bis zu dem Zeitpunkt nicht ausreichend gewesen, um tatsächlich den Fuß von der Bremse zu nehmen. Es gab so viele Fragen und Rufzeichen in meinem Kopf, die mich quälten!

WER BIN ICH SCHON? WER WILL SCHON MEINE GESCHICHTE HÖREN?
HABE ICH GENUG ERFAHRUNG? MACHE ICH DAS AUSREICHEND GUT?
SOLLTE ICH NICHT DOCH NOCH EINE AUSBILDUNG DAZU MACHEN?
BLUBB BLUBB BLUBB

Weißt du, man kann sich schon auch hinter vielen Fragen und Rufzeichen verstecken. Zumindest war es rückblickend betrachtend in meinem Fall so. Ich wusste zu dem Zeitpunkt schon, dass das was ich tue gut ist. Richtig gut sogar, denn sonst hätte ich nicht immer ausgebuchte Seminar- und Coachingkalender. Doch da gab es schon noch eine Angst. Was, wenn das Ding funktioniert? Was, wenn ich dann damit so richtig Erfolg habe????

Was, dann? Wenn du da hinspürst, müsstest du dir jetzt eigentlich denken. Alter Schwede, das ist ja bekloppt! Ja verdammt, ist es auch.

Ist bekloppt und dwmlich. Doch da spielten mir viele Glaubensmuster rein!

An diesem besagten  Februarwochenende war ich in Graz um wieder einmal Psychohygiene zu betreiben und mich auf Vordermann zu bringen. Ich war also selbst Coachee. Und mein Coach, genauer genommen meine Coachin hat mit einem Satz alle meine Glaubenssätze auf den Kopf gestellt. Es war ein verdammter Satz. Als Kommunikationsexpertin weiß ich natürlich wie mächtig Worte sind, doch selbst mich können Worte immer noch aus den Socken hauen.

Noch am selben Abend beschloss ich über mich hinauszuwachsen. Endlich meine Komfortzone verlassen. Endlich meinen Traum zu erfüllen und ihn Wirklichkeit werden lassen. Ich beschloss meine Botschaft in die Welt zu bringen. Ich beschloss Speakerin zu werden. Mit allem was dazu gehört. Dem Licht und dem Schatten.

Und ich meldete mich an. Zum Goldprogramm von Hermann Scherer. Zum Speaker Contest im Juni 2022. Was ich nicht wusste? Ich hatte damit ein Ticket für mein neues Leben gelöst. Und von da an ging die Post ab.

Meine Träume begannen sich zum Erfüllen. Award. Presse. Jede Woche Buchungsanfragen. Ö3 Podcast Award Top 30. Und vergangenes Wochenende: Jury. Jury beim Speaker:innen Contest. Meine Expertise ist gefragt. Ich durfte den Buzzer drücken für ausgezeichnete Bühnenperformance. Ich – Leslie Jäger!

Und glaub  mir. Es war einfach unglaublich für mich. Es war wie wenn Endorphine auf mich regneten. Wahnsinn. Kaum ein halbes Jahr später, nachdem ich die Entscheidung getroffen hatte an mich zu glauben und meine Komfortzone – oder wie Scherer es sagt – die Schrumpfzone endlich zu verlassen. Endlich Wachstumszone und wer weiß, wo die Reise noch hingeht.

Doch so unglaublich genial und schön der Abend war, so war ich doch auch immer wieder betrübt. Warum?

Weil ich mehrfach sah, wie unglaubliche Menschen mit enormen Potenzial einfach ihr Licht nicht sehen. Nicht sehen und an sich zweifeln. Und so ihre Träume ersticken. Menschen, die auf der Bühne zur Rampensau mutierten und davor und ja – du glaubst es kaum – auch danach unsicher und voller Zweifel waren.

Ja, selbst dann, wann ich vor lauter Begeisterung mit meinen Jurykolleg:innen einen Wettlauf veranstaltete, wer schneller den Buzzer drückt. Selbst da standen mir Personen gegenüber und fragten mich mit großen Augen: „Sicher?“ „Wirklich?“ „War das nicht zu dies oder jenes…?“

VERDAMMT! DU BIST DER HAMMER. DU BIST EINE GRANATE. DU BIST DER WAHNSINN.
GLAUB DOCH BITTE SELBST AN DICH! GLAUB AN DEINEN TRAUM. GLAUB AN DEINE MESSAGE.

Ich habe für dich den Buzzer gedrückt, weil ich an DICH glaube! Doch im real Life musst du selbst den Buzzer drücken! Niemand wird kommen und dich beklatschen. Niemand wird kommen und dich zerren und schieben. Du MUSST selbst aufstehen für DICH.

 

Du musst selbst deine Träume ernst nehmen und sie dann mutig und bestimmt verwirklichen!

Wirst du Rückschläge erleiden? Natürlich!!! Wirst du daraus lernen und besser werden? JAAAA!

ALSO BITTE, KRIEG DEINEN ARSCH HOCH UND MACH DEN NÄCHSTEN SCHRITT!
ICH GLAUBE AN DICH. DANN TUST DU DAS BITTE AB HEUTE AUCH.
UND EIGENTLICH IST ES KEINE BITTE, SONDERN EIN AUFTRAG. NATÜRLICH GANZ LIEBEVOLL GEMEINT!

Wenn du auf die Bühne möchtest, wenn du deine Botschaft in die Welt tragen möchtest, dann musst du dafür das Rad nicht neu erfinden. Du musst sichtbar nur werden. Und der einfachste Weg um sichtbar zu werden und zu lernen, wie das rasch und ressourcenschonend geht, ist Hermann Scherer´s Goldprogramm. Wenn du jetzt mutig genug bist, sprich, wenn du wirklich an deine Botschaft glaubst und endlich über dich hinauswachsen willst, dann empfehle ich dir jetzt DICH, deine Botschaft, deine Marke zu Gold zu machen mit dem Goldprogramm. Klicke dazu einfach auf das Bild. Bei Fragen, kannst du dich jederzeit an mich wenden. Gold steht am Anfang, Glück am Ende.

Nimm die Abkürzung auf die Bühne – Folge dem Link!

 

Vor kurzem durfte ich eine intensive, eine sehr intensive Erfahrung machen, die ich umso länger ich darüber nachdenke umso lieber mit dir im Blog teilen möchte.

Wie du vielleicht weißt, ist mein großer Traum viele Menschen mit meinen Geschichten und Botschaften zu erreichen, damit sie auch selbst den Mut fassen sich größer zu denken. Neu zu denken. Mutig Neues zu wagen und sich auf die spannende Reise des eigenen Werdens zu begeben. Wir sind ja immer auf der Reise. Ein Human Becoming. Und somit einer steten Reise zu sich selbst.

Bei der es – zumindest sehe ich es heute so – viel mehr darum geht, alles loszulassen wer wir nicht sind, anstatt ständig zu versuchen mehr zu sein. Anders zu sein. Jemand anderes zu sein als wir eigentlich sind.

Wie wär es denn statt ständig noch mehr sein zu wollen, endlich das sein zu sein wer wir sind. Wer wir tatsächlich sind. Hundert Prozent Du. Hundert Prozent deine wahre Essenz. Endlich Sein, statt Schein. Ohne Maske.

Vor drei Wochen hatte ich mehrfach Bühnenerfahrung. Sehr intensive zum Masken fallen lassen. Und von der möchte ich dir heute berichten. Genau genommen ging es dabei um meine Qualitäten als Speakerin auf der Bühne. Ich halte viel davon von den Besten zu lernen um dann auf Basis deren Feedback mit meinen blinden Flecken zu arbeiten und mich zu verbessern. Bei diesen Bühnenerfahrungen ging es genau darum um zu performen, Feedback zu bekommen, wieder zu performen, wieder Feedback zu bekommen und so on. Um auf der Bühne besser zu werden. So dachte ich.

Ein kleiner Sidestep. Auf der Bühne – das habe ich schon mehrfach bewiesen – kann ich high performen. Ich kann Dramaturgie aufbauen. Ich kann am Punkt sein. Ich kann mein Publikum begeistern.  Ich kann Menschen zum Weinen bringen. Zum Lachen? Naja. Daran habe ich bis damals gezweifelt. Und jetzt wollte ich unbedingt lernen lustig zu sein.

Als ich meinen Freud:innen von meiner Erfahrung erzählte, mussten sie lachen. Sie sagten: „Leslie, du bist lustig. Richtig lustig sogar.“ Und lachten. Doch das weiß ich eigentlich erst seit kurzem. Nun zurück zum Thema.

Also ich wollte unbedingt lustiger werden. Meine Themen über die ich auf der Bühne spreche sind allerdings häufig nicht zum Lachen. Es geht um Krisen. Es geht ums hinfallen und aufstehen. Es geht um Resilienz. Es geht um Schmerz. Ja – du ahnst es bereits – da gibt es tatsächlich oft mehr zum Weinen als zum Lachen.

Vor Ort hatte ich dann bei einem großartigen Humortrainer folgendes Erlebnis: Ich performte vor ihm zum Thema Tod und Wachstum . Und dann sagte ich zu Marco: „Ja und jetzt würde ich gerne die Leute wieder rausholen aus dem Tal der Tränen. Die kann ich ja jetzt nicht weinend sitzen lassen.“ Als ich ihm meinen Vorschlag unterbreitete, wie ich das machen wollte, sah er mich fassungslos an. Ehrlicherweise hatte ich mir da etwas von einem anderen berühmten Speaker abgekuckt und dachte, dass das megacool wäre.  Marco fand es nicht so cool.

Denn Marco sagte mit geschocktem Blick:

„LESLIE, DAS ZU BEGINN, DAS WAR GROßARTIG. LESLIE DU HAST MICH GEFESSELT. DOCH WAS DANACH KAM, DAS BIST DU NICHT. DU BIST KEINE TANZMAUS. DU BIST DAS LICHT, DAS DURCH DIE DUNKELHEIT FÜHRT.“

Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Aha – ich bin keine Tanzmaus. Ok. Dann überleg ich mir was Neues für die Speech… und ich tat es tatsächlich. Ich änderte meine Speech und die war alles andere als lustig, doch sie überzeugt die Jury. Ich war stolz. Marco den ich extra gebeten hatte, mir Feedback zu geben, war stolz. Yesss – so mag ich das.

Du denkst jetzt vielleicht, das wars schon? Nein. Jetzt kommt die zweite Erfahrung dazu. Und die hat dann tatsächlich alles verändert.

Anderes Setting, anderer Coach. Genau genommen Coachin. Eine der Besten wie ich finde – seither.

Nun zum Setting: Bühne mit schwarzem Hintergrund. Weißes helles Licht, mitten im Gesicht. Die Aufgabenstellung war simpel und dramatisch zugleich. Du hast zweieinhalb Minuten Zeit. Bring dein Publikum zum Weinen.

Und was dachte ich: „Oh yeah! Das ist meine Disziplin. Das kann ich.“

Nur wusste keiner der 25 Speaker:innen im Raum wer als Erste:r dran sein würde. Sprich deine Zeit zum Nachdenken war gering. Meine war – Null! Denn bevor ich noch nachdenken konnte, wie ich mein Publikum zum Weinen bringen, ging der Finger in meine Richtung: „Leslie, du beginnst.“

Okay. Gut. Dann eben nicht nachdenken. Und wenn du halt keine Zeit hast nachzudenken, bist du sofort in der Emotion. In meinem Fall, war ich sofort bei einer meiner emotionalsten Storys überhaupt. Der Moment in dem ich mich – obwohl ich es nicht wusste – von meiner Mama zum letzten Mal verabschiedete. Der Moment in dem sie mir das letzte Mal sagte, dass sie mich lieb habe. Der Moment bevor sie starb. Ein heilsamer wie ich dir sagen kann.

Auf der Bühne konnte ich aufgrund des hellen Lichtes in meinem Gesicht das Publikum nur sehr schemenhaft wahrnehmen. Das weiße Licht war notwendig, damit das Publikum und die Jury die Gesichtszüge und Mimik genauestens wahrnehmen konnte. Ein weißes Licht verbirgt nichts. Jede kleinste Bewegung wird dadurch sichtbar.

Nun ja. Also ich konnte mein Publikum nicht wirklich sehen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich ab der ersten Sekunde fast weinte und ich noch nie so offen und emotional diese Erfahrung vor Menschen geteilt habe in einem Bühnensetting. Ich weiß es nicht. Doch ich habe gebebt. Ich habe geweint. Manchmal blieb mir die Luft weg und ich konnte kaum sprechen. Ich war zu 100 % ich. Nichts high performed. Nichts am Punkt. Einfach Leslie in 100 % Essenz. Als die zweieinhalb Minuten um waren, ging das helle Licht aus.

Ich wischte meine Tränen ab und als ich mein Publikum nach diesem Seelenstriptease sah, war es als wäre ich eins mit dem Publikum. Alles waren am weinen. Alle waren zutiefst berührt. Es war als wären sie mein Spiegel. Ich konnte es kaum fassen. Und obwohl ich gerade eine wahrhaft zutiefst emotionale Situation durchlebt hatte auf der Bühne, so sicher und getragen fühlte ich mich in dem Moment.

GIBST DU DICH GANZ, LIFE IS A BEACH.
HÄLTST DU ETWAS ZURÜCK, LIFE IS A BITCH.

Genau das, sagte Kerstin, unsere Coachin zu uns in der Vorbereitung auf diese Bühnenerfahrung. Erst jetzt verstand ich ihre Worte. Dein soziales Umfeld spürt immer, wenn du nicht 100% du bist oder wenn du versuchst etwas zu sein, der/die du nicht bist. Und dabei ist es egal ob es um deine Beziehungen, deine Arbeit oder die Bühne geht.

Wenn du beispielsweise nur 80 % gibst, dann ist das für deine Mitmenschen ist es so, als ob du die restlichen 20 % Lügen würdest. Selbst wenn du das nicht tust. Und weil es für das Außen spürbar ist, halten deine Mitmenschen und das Leben auch etwas vor dir zurück. Fülle wird somit unmöglich.

Gib dich ganz. Mit all den Ecken und Kanten. Mit all dem was du bist. Genau das war mein Learning aus dieser Erfahrung. Und ich habe beschlossen noch mehr Leslie zu sein. Auf der Bühne, im Podcast, im Blog und in all meinen Beziehungen.

Und stell dir vor. Das Beste kommt jetzt. Letzte Woche hatte ich schon mehrfach Bühnen um die neue Leslie – also die ganze Leslie – zum Vorschein zu bringen. Und ohne, dass ich diese Erfahrung geteilt, wie hier im Blog, bekam ich folgendes Feedback von einer Teilnehmerin, die mich schon oft auf der Bühne erlebt hat:

„LESLIE, ICH WEIß NICHT WAS ES IST.
DOCH IRGENDWAS IST ANDERS AN DIR.
ICH FINDE ES TOLL.“

Na was glaubst du, wie sehr ich mich gefreut habe. Und nun so hoffe ich, konnte ich dir Mut zusprechen. Mutig du selbst zu sein. Dich zu zeigen wie du bist. Denn so wie du bist bist du gut. Du bist mehr als gut und 100% ausreichend. Mit allem drum und dran. Und vor allem wegen dem drum und dran.

Viele von starten ins neue Jahr mit Vorsätzen. Ich auch. Einer den ich mir jedes Jahr vornehme ist: Jedes Jahr drei neue Dinge auszuprobieren. Ich will stetig meine Komfortzone erweitern und mit nichts lässt sich das leichter umsetzen als mit ungewohnten, neuen Schritten.

Einen davon setze ich jetzt gleich in die Tat um. Ich starte mit heute, dem 7.1.2023 meinen eigenen Blog. Oh ja! Geschrieben habe ich schon immer gern. Jetzt mach ich ein neues Ding draus. Voila! Schön, dass du bei meiner Premiere dabei bist.

Mit diesem Blog lade ich dich ein, noch ein Stück tiefer in meine persönliche Leslie-Welt einzutauchen. Auf diesem Wege teile ich Gedanken und Themen mit dir, die mich beschäftigen und die mir wichtig erscheinen. Gleichzeitig habe ich es mir zum Ziel gesetzt mit diesem Blog all jenen Menschen Impulse mitzugeben, die ich bisher noch nicht über Social Media, meinen Podcast Mutpropaganda oder mittels meiner Seminare erreicht habe.

Ich freue mich, wenn mein Blog wertvoll für dich ist. Ganz einfach, weil du wertvoll bist. Und weil ich mir wünsche, dass du dein Leben zu einem Meisterwerk machst. Und es freut und ehrt mich, wenn ich dazu einen kleinen Beitrag leisten kann.

Doch nun zurück zu den Vorsätzen! Nicht selten scheitern Vorsätze schon nach kurzer Zeit. Die Gründe sind vielfältig, doch einer der meist unterschätzt wird ist der Faktor Zeit. Wir Menschen überschätzen oft was wir in einem Tag, einer Woche, einem Monat schaffen und unterschätzen was wir in einem Jahr, fünf Jahren, zehn Jahren schaffen können. Oder einfach ausgedrückt: Wir nehmen uns zu viel vor in zu kurzer Zeit.

Gleichzeitig wird bei der Umsetzung von Zielen ein wichtiger Faktor unterschätzt: der Faktor Gewohnheiten.

„MENSCHEN SIND STETS DIE SUMME IHRER GEWOHNEITEN“.

Und viel zu oft leben Menschen in den Ruinen ihrer Gewohnheiten, so wie Jean Cocteau das einst sagte. „Schlechte“ Gewohnheiten, egal wie diese aussehen, verhindern oder blockieren Wachstum und Entwicklung. Sie halten dich von dem Leben ab, das dir zusteht. Sie lenken dich von deinen Lebenszielen ab und halten dich klein.

Wie wäre es damit dir in kleinen Schritten ein paar lebensbejahende Gewohnheiten zuzulegen? Ein paar Habits mit Happiness Advantage!

Ich habe da ein paar Vorschläge für dich!

EARLY BIRD

Dein Wecker klingelt, du wachst auf und bevor der Griff zum Handy geht –Stopp! Erst einmal überlegen, worauf du dich heute besonders freust. An diesem schönen Gedanken hältst du ein paar tiefe Atemzüge fest. Das beruhigt, du entspannst dich und steigst mit einem Lächeln aus dem Bett.

SMILE STYLE

Kinder lachen bis zu 400-mal am Tag, Erwachsene durchschnittlich nur 15-mal. Dabei ist herzhaftes Lachen ein wahres Ganzkörpertraining. Gleichzeitig senkt sich der Blutdruck und Glücksgefühle werden ausgeschüttet. Vor dem Spiegel stellen und die Mundwinkel eine halbe Minute nach oben ziehen. Schon signalisierst du deinem Gehirn: Alles ist gut!

WISH LIST

Egal, was du dir vornimmst: Ab jetzt formulierst du es positiv! Du willst weniger Stress? Dann fokussiere deine Gedanken auf Ruhe. Weniger schlapp? Dann lege deinen Schwerpunkt auf deine Gesundheit.

DIGITAL DETOX

Die aufpolierten Onlinewelten schaden unserem Selbstwertgefühl. Dies haben zahlreiche Studien bewiesen. Befreie dich von Social Media und verzichte bewusst und regelmäßig von Zeit zu Zeit auf Insta, Facebook und Co. Du wirst sehen – es lebt sich gut ohne!

CALM DOWN

Nimm dir täglich Zeit zum Runterfahren und gönne dir täglich deine persönliche Zeitinsel. Meditation, bewusst atmen, Ruhe im Inneren und Äußeren. Eine Wohltat für Health-, Heart-und Mindset. Und manchmal ist eine Tasse Kaffee voll Achtsamkeit.

NOTIZEN QUEEN/KING

Wenn das Chaos im Kopf zu viel wird, schreibe dir eine handschriftliche Liste mit allem was dich beschäftigt. Diese bewahrt deinen Kopf vor einem Systemabsturz und entlastet dein Gehirn, selbst dann, wenn To-Dos noch nicht abgehakt sind.

MOVE IT

Täglich 20 Minuten Bewegung löst nachweislich Anspannung. Idealerweise tankst du dabei Frischluft und Sonnenstrahlen. Doch Bewegung muss nicht Sport sein…auch Fensterputzen, Staubsaugen, Treppensteigen dient einem gesünderen Lifestyle. Am besten du legst dir dazu deine Power-Play-List ein!

LESERATTE

Studien belegen: Wenn wir uns emotional mit Romanfiguren identifizieren, können Gefühlsthemen leichter verarbeitet werden und das Leben wird entspannter. Richtig hipp -Bibliotherapie: In England verschreiben Therapeuten sogar Lesestoff als Behandlungsmethode. Finde dein eigenes Leseritual, 15 Minuten finden sich leichter als gedacht.

War was dabei? Ja? Dann let ́s do this! Oder wie der Visionär Walt Disney es sagte:

“UM ZU STARTEN, MUSST DU AUFHÖREN ZU REDEN UND BEGINNEN ZU HANDELN.“